Channeling Flüchtlinge – Ursachen und Lösungen

Channeling FlüchtlingeChanneling Flüchtlinge: Das Thema “Flüchtlinge” ist in Deutschland so präsent wie kaum ein anderes.

In einem früheren Channeling heißt es: „Jeder Mensch braucht seine ureigene Grenze.

– Inwieweit lässt sich das auch auf ein Land ausweiten?

– Wie soll Deutschland also den Spagat zwischen Mitgefühl und Wahrung der eigenen Grenzen hinbekommen?

– Was bedeutet die Flüchtlingsfrage für die Politik in Deutschland und Europa?

– Welche Lernaufgaben kommen auf die Gesellschaft zu?

 

Channeling Teil I (Sonntag 18.11.18)

“Die Fragen, die Du uns heute stellst, sind von großer Wichtigkeit für Eure Zeit. Es sind Dinge passiert, die neu für Euch waren und die Euch an Eure Grenzen gebracht haben. Dennoch sind diese Vorkommnisse – so wie sie waren und sind – genau das, was nun notwendig ist für die Entwicklung in Eurem Land und für das Zusammenleben in der Welt allgemein.

Die Flüchtlingsströme in den vergangenen Jahren waren ein Zeichen für den Wandel der nun stattfinden wird.

Es ist ein Wandel, der Euch im Kern beschäftigt und ängstigt.

Lasst Euch aber nicht entmutigen von dem, was passiert ist und was noch passieren wird.
Alles dient der Entwicklung und diese Entwicklung vollzieht sich auch in Schüben.
Es braucht Ereignisse wie diese, damit die Dinge ins Rollen kommen.

 

“Bewegung und Wandel”

Bewegung ist sehr wichtig für Entwicklungsprozesse. Also erkennt auch in dieser Bewegung von vielen Menschen einen Anstoß zur Entwicklung.

Lasst Euch gesagt sein, dass dieser Prozess noch eine Weile dauern wird, bis er zur Ruhe kommt. Es hat sich bereits viel verändert in Eurem Land durch diese Welle von Menschen, die Zuflucht suchen in Eurem Land. Sie kommen, weil es eine unvermeidliche Notwendigkeit ist für sie zu kommen. Ihr Ursprungsland kann ihnen nicht das geben, was sie brauchen. Und so suchen sie sich Möglichkeiten, um das zu erhalten, was sie am dringendsten brauchen.

Euer Land hat viel zu geben.
Ihr habt viel zu geben.

Doch Eure Ängste, die Dinge, die Ihr Euch erarbeitet habt, zu verlieren, lassen Euch erstarren und hart werden. Diese Menschen haben einen Bruchteil von dem, was Ihr besitzt. Sie können nicht so frei entscheiden über ihr Leben, wie Ihr es könnt.

Viele Grundbedürfnisse sind nicht gedeckt und wollen befriedigt werden.

 

“Woher kommt diese Ungleichheit?”

Was ist der Kern dieser Ungleichheit?

Ihr habt und könnt nicht geben.
Ihr habt und könnt nicht geben.

Alles ist Euch heilig: Euer Land, Euer Besitz und Euer Wohlstand.

Ihr habt auch zu leiden. Ihr habt auch viele Bedürfnisse, die nicht gedeckt sind. Es herrscht Knappheit. Es ist nur begrenzt Raum da für all diese Menschen, die nun Teil Eurer Gesellschaft werden.

Sie werden aber auch viel Farbe in Euer Leben bringen: Neues, Unbekanntes, Wertvolles und Dinge, die Ihr nicht nicht kennt und die Euch zuweilen auch Angst bereiten.

Es ist das Unbekannte, das Euch im Kern Sorgen bereitet. Das Unbekannte. Das Dunkle. Das Mächtige und das Große.

Ihr tragt also Sorge um Euer Land, aber ebenso tragt Ihr Verantwortung für Euer Land und es ist Euer gutes Recht, Eure Grenzen zu wahren. Es kann nicht unendlich offen sein. Es kann nicht immer alles offen sein. Jeder braucht seinen Raum und auch jedes Land muss sich abgrenzen. Sonst gäbe es keine Länder. Ihr braucht eine definierte Grenze, um Euch zu erkennen und eine gewisse Identität zu entwickeln.

Diese Grenzen seht Ihr nun massiv bedroht und es ist eine logische Konsequenz, dass sich gegenteilige Strömungen entwickeln.

 

“Die AfD ist ein Ausdruck dieser globalen Angst”

Die AfD ist ein Ausdruck dieser globalen Angst vor dem Fremden und Unbekannten. Sie ist durch diese Partei manifestiert worden und Ihr seht nun in dieser Partei Eure eigenen Ängste reflektiert. Jeder hat Angst vor dem Neuen und Unbekannten. In gewisser Weise ist dies eine Grundangst von Euch: was Ihr nicht kennt und kontrollieren könnt, macht Euch Sorgen. Und so sorgt Ihr Euch also auch in diesem Fall um das, was Ihr habt und was Euch genommen werden könnte.

Also ist es eine Frage von Wohlstand und Besitz.

Die Besitztümer sind, wie ihr wisst, ungleich verteilt in der Welt und es ist natürlich, dass sich die Welt ihren Ausgleich sucht. Gleichgewicht und eine Durchmischung der Besitztümer ist das, was im Kern passiert ist, wenn wir von der Flüchtlingswelle sprechen.

Sie hat Euer Land regelrecht überflutet und ist ein Zeichen dafür, wie sehr der Damm mit Wasser gefüllt war und dann irgendwann gebrochen ist. Überflutungsähnliche Zustände lösen immer Panik und Überforderung aus. Aber manchmal ist es eben notwendig, damit die Dinge in Bewegung kommen.

 

“Ihr habt nun viele Aufgaben vor Euch liegen”

Wie sollen all diese Menschen ein Zuhause finden?
Woher kommen die finanziellen Mittel?
Wer kann die Integration übernehmen?
Wo sollen diese Menschen Arbeit finden?

Ein großer Topf von Aufgaben, die nun auf Euch und die Politik warten.

Wo könnt Ihr also Platz schaffen in Eurem Leben?
Was ist zu viel von dem, was Ihr habt?
Wo könnt Ihr Euch sinnvoll einbringen und Platz machen in Eurem eng getakteten Zeitplan?
Was könnt Ihr selbst beitragen, um diesen Menschen einen Einstieg in Eure Gesellschaft zu ermöglichen?

Wo könnt Ihr helfen und wie könnt Ihr trotzdem bei Euch selbst bei Euch selbst bleiben?
Wer kümmert sich um Eure Grenze?
Wo ist Euer Vertrauen in Euer Land?

Wer kann diese Fragen beantworten und Lösungen bereitstellen?

 

Channeling Teil II (Sonntag 25.11.18)

Alles kommt zu seiner Zeit. Jedes Ding auf Erden ist ein Teil des Ganzen. Alles ist miteinander verbunden und verwoben. Es gibt keine Trennung und die Ursache ausfindig zu machen ist nicht immer leicht.

Ihr solltet Euch nicht allzu sehr mit den Ursachen des Szenarios befassen. Vielmehr solltet Ihr darum Sorge tragen, was nun in Eurem direkten Umfeld zu tun ist.

Was könnt Ihr beitragen?
Wo findet Ihr Euch selbst wieder in diesem Spiel um die Welt?

Kommt zu Euch und findet Euch selbst wieder in dem, was da vor Euren Augen passiert.

Welche Route möchtet Ihr einschlagen?
Seid Ihr dafür oder seid Ihr dagegen?
Habt Ihr eine Meinung oder habt Ihr keine?

All das sollte Euch mehr beschäftigen als die wahre Ursache dieses Spiels. Es ist ein Spiel und zugleich ist es ernst: ein ernstzunehmendes Spiel gewissermaßen.

Spiele haben einen offenen Ausgang. Keiner weiß, wer am Ende gewinnt oder ob es überhaupt etwas zu gewinnen gibt.

Wer bestimmt über den Fall der Würfel?
Wer hat die Kontrolle?

Kommt zu Euch und werdet Herr über Euch selbst. Nur dann könnt Ihr die richtigen Entscheidungen treffen. Solange sich noch Dinge im Unbewussten versteckt halten werdet Ihr fortwährend von diesen Mächten beherrscht.

Lasst also Eure dunklen Stellen nach oben gelangen und betrachtet sie Euch.
Lasst das Dunkel zum Licht werden.
Lasst es sich erlösen.
Lasst die Dinge los und werdet offener für Lösungen.

 

“Die Flüchtlingswelle war dazu da, Eure Grenzen aufzubrechen”

Lösungen braucht Euer Land. Lösungen müssen gefunden werden. Doch macht Euch bewusst, dass alles ein Prozess ist. Es ist ein ständiges Loslösen von Strukturen, die Euch bekannt sind, aber die Euch auch einengen. Sie wollen fallen gelassen werden und sich dann zu neuen Gebilden formieren.

Form ist sehr wichtig, um Dinge gestalten zu können. Ohne Form fließen die Dinge nicht kontrollierbar im Raum herum und können sich nicht manifestieren. Es ist nun also eine Zeit gekommen, in der es darum geht, neue Strukturen zu finden für Euer Land.

Die Flüchtlingswelle war also dazu da, Eure Grenzen aufzubrechen und zu zerstören. Strukturen wurden so zerschlagen und können in der Form nicht wiederkehren. Es ist eine neue Zeit angebrochen durch diese Ereignisse.

Lasst Euch also auf diesen Wandel ein und nehmt die Dinge so an, wie sie gekommen sind. Grenzen müssen neu definiert werden.

Was kann ein Land also in sich aufnehmen und was nicht?

Wer darüber das sagen hat, bleibt noch offen. Eure Parteienlandschaft ist nicht mehr die, die sie war. Es ist bunt geworden. Bunt und vielfältig. Viele Meinungen und viele unterschiedliche Positionen. Es wird ein Kräfteringen um die Mehrheit. Es ist ein Paradigmenwechsel eingetreten: euer Land wird nicht mehr nur von einer Macht regiert werden. Es sollen viele Mächte gleichzeitig regieren und Einfluss haben auf die Gesetze, die erlassen werden.

So wie es war, wird es also nicht mehr werden. Es ist eine Zeit des Umbruchs und Ihr befindet Euch in einer Findungsphase, um eine neue Machtstruktur herauszubilden. Noch haltet Ihr an den alten Strukturen fest, aber nach und nach werden sich diese immer weiter auflösen und neu Zusammensetzen.

Lasst also im Moment alle Positionen zu und gewährt Euch die Vielfalt im Denken und Fühlen.

Keiner ist wie der andere und alles hat seine Berechtigung.

 

“Es geht stark nach rechts”

Die politischen Seiten dehnen sich immer mehr in beide Richtungen aus. Es geht stark nach rechts.

Recht haben wollen.
Recht behalten.
Rechts spiegelt den männlichen Pol wider.

Männlich sein.
Mann sein.

Was wollen Männer?
Was macht sie aus?
Wo sind ihre Stärken?

Was sind ihre Schwächen?
Was wollen sie?

Wo findet Ihr diese Eigenschaften in Eurer Gesellschaft wider?

Was macht diesen männlichen Pol extrem?
Was heißt „extrem rechts“?
Was heißt „extrem männlich“?

Wo ist das Weibliche?
Was ist das weibliche Prinzip?

Wo findet Ihr das weibliche in Euch und in der Gesellschaft wieder?

Wer diktiert Euch die Pole auf?

Ihr seid ja beides. Ihr seid männlich und weiblich zugleich, auch wenn Ihr im Leben Mann oder Frau seid. Es gilt die Balance zu finden zwischen den Polen.

Rechts allein wird kippen und links ebenso.

 

“Balance finden und in Balance bleiben”

Die Mitte muss gefunden werden und die Kräfte wollen sich die Waage halten. Ihr könnt nicht in der Mitte sein, wenn Ihr die Pole nicht kennt. Ihr braucht diese Extreme, um Euch zu positionieren.

Sorgt also vor allem für ein Gleichgewicht in Euch selbst. Lernt Eure eigenen Pole kennen und fördert den Pol, der Euch nicht so stark erscheint.

Lasst den starken Pol nicht noch kräftiger werden, sondern helft dem schwachen Pol zu wachsen. Sucht Euch Betätigungen, die das eine oder das andere fördern.

Ein männlich orientierter Mann kann sich beispielsweise mit feinen Dingen beschäftigen und seine Empfindsamkeit heranwachsen lassen.

Frauen mit einer weiblichen Ausrichtung, können sich mit diversen Sportarten – die Kraft und Ausdauer erfordern – zu ihrem männlichen Pol führen lassen.

Findet heraus, wo Ihr Euch befindet und was notwendig ist, um in Balance zu kommen.

Die richtige Balance zu finden, ist eine Kernaufgabe Eures Lebens hier auf Erden. Balance finden und in Balance bleiben.

All das wirkt sich auf das Ganze aus. Wenn Ihr selbst in Balance seid, wird auch Euer Umfeld davon Notiz nehmen und versuchen, selbst dieses angenehme Gleichgewicht herzustellen. Es entsteht eine Art Kettenreaktion und die Dinge gelangen nach und nach im größeren Rahmen in Balance.

 

“Alles beginnt bei Euch selbst”

Alles beginnt bei Euch selbst und das sollte Euch Frieden und Hoffnung bringen für Eure Welt. Ihr habt es also in wahrlich selbst in der Hand, wie es wird und sein kann.

Glaubt an dieses Potential und lasst Euch nicht entmutigen von dem Allerlei, das immerzu um Euch passiert.

Tragt bei, was Ihr könnt und findet das, was Ihr wollt.

Eure Bestimmung ist das, was Euch den allergrößten Wohlstand bringen wird im Leben: Euch selbst zu finden und das, für was Ihr bestimmt seid.

Das ist alles, was Ihr finden und suchen solltet und dann gerät automatisch alles in Balance.

Alles ist im Fluss.
Ihr seid im Fluss.
Fließt also dahin und formt Eure Welt nach Euren Maßstäben.

Alima-ó alima-ó alima-ó a-ja a-ja a-ja a-ja a-ja…

Lasst Euch leben.
Lasst Euch sein.
Und folgt dem Ruf der Welt

Ihr seid hier, um da zu sein
damit die Welt sich dreht

Das Eine kommt, das Andere geht
es muss so sein, dass Ihr Euch seht

Schaut hin auf Euch und seht hinein
damit Ihr findet Ruh
denn alles, was das Leben braucht
ist nun mal ich und Du

Der Lauf des Lebens ist gedacht
dass Ihr Euch seht und wisst:
„Der, der hier heut vor mir steht
ist nicht der, der Du bist“

Es ist die Suche, die Euch hilft
zu sehen, wer Ihr seid

Das nehmet an
Das ist die Zeit

Wir grüßen aus der Ewigkeit!

SOLIA

Empfangen von Stefan Schmid am 6.+7.11.2018. Dieser Text steht zur freien Nutzung zur Verfügung. Veröffentlichung nur mit Zustimmung von Stefan Schmid. Änderungen des Textes sind nicht erlaubt.

 

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