Thema: Donald Trump aus höherer Sicht

Solia Channeling vom Sonntag 8.7.2018

Teil II/IV – “Donald Trump und Krieg”

Frage:

“Wird Trump letztendlich gestürzt? Und kann sich die Welt so von größerem Unheil retten?“

Meine Botschaft an Euch soll nicht ungehört bleiben. Die Wogen der Macht brechen über Euch herein.

Was soll man also tun in diesen wirren Zeiten des Umbruchs?
Was soll gesagt werden?
Was soll getan werden?

Die Zeiten sind neu. Die Zeiten sind ungewohnt. Und doch war es schon immer so, wie es auch jetzt wieder eingetreten ist: Da kommt ein Mann und spricht Dinge aus, die Euch zutiefst zuwider sind. Er nimmt Dinge in den Mund, die sich vorher noch keiner zu sagen getraut hat. Er lügt und lügt wiederum auch nicht. Seine Lügen werden ihn strafen. Sie werden ihm Arme und Beine brechen. Sie werden ihn zu Fall bringen. Und doch wird er nicht ganz fallen. Zu stark ist seine Macht. Zu stark ist das, was er sich erschaffen hat und erschaffen will. Zu stark ist sein Können, die Dinge auf die allerseltsamste Weise zu begradigen. Er ist ein starker und eigentümlicher Mann. Er sitzt in einer eigenen Welt und möchte diese seine Welt überall wiedererkennen.

Er kann nicht anders.
Es ist so für ihn gedacht.

Wer kann ihn stoppen in seinem Wahn?

Noch ist kein Kraut gegen ihn gewachsen. Noch befindet sich die Welt in Schockstarre. Ihr müsst also geduldig ausharren und zusehen, wie sich die Dinge entwickeln werden.

Der Krieg hat bereits begonnen.

Krieg bedeutet in seinem Kern „Abspaltung“.
Krieg trennt.
Krieg entzweit.
Krieg vernichtet.
Krieg, Krieg und immer wieder Krieg.

Krieg wird immer Teil Eures Daseins sein – im Kleinen, wie im Großen.

Mikrokosmos und Makrokosmos. Was im Kleinen beginnt, wächst nach und nach heran und wird seine Früchte tragen.

Was ihr im Kleinen säht, werdet Ihr irgendwann im großen Ganzen wiedererkennen können. So wart Ihr an dem, was gerade passiert, schon immer beteiligt. Keiner kann sich dem Ganzen entziehen. Alle seid ihr verbunden. Nichts bleibt ohne Folgen.

Ihr alle säht Eure eigenen Samen des Kriegs. Der eine so, der andere so. Der eine ist im Krieg mit sich selbst, der Andere mit seiner Umwelt.

Es ist nun einmal so, denn so seid ihr nun einmal beschaffen. Akzeptiert also den immerwährenden Krieg in Euch und müht Euch nicht allzu sehr, ihn gänzlich aus Eurem Leben vertreiben zu wollen.

Ihr könnt den Frieden erst im Angesicht des Kriegs erkennen.

Es braucht dieses Zweiergespann.

Denn das Ziel ist nicht der Frieden, sondern die Entwicklung auf dem Weg durch die Zeit.

Die Frage ist also vielmehr, wie man mit Krieg umgeht. Wegmachen könnt ihr ihn nicht.

Was lehrt er Euch also – der Krieg?

Ist er wirklich so böse, wie Ihr glaubt? Oder seht Ihr darin nur das Böse in Euch?

Nichts in Euch ist von Grund auf böse. Doch es gibt nun einmal Licht und Schatten in Euch. Keiner kann ohne den Anderen.

Licht und Schatten.
Liebe und Hass.
Freud und Leid.

All diese Paare haben Hochzeit gehalten und sind unzertrennlich. Liebt Ihr den einen, so müsst ihr auch den anderen lieben lernen. Hasst Ihr den einen, tut Ihr das Gleiche auch mit dem anderen.

Die goldene Mitte will gefunden werden. Die goldene Mitte ist der Schlüssel.

Akzeptanz heißt das Zauberwort!

Akzeptiert beides und Ihr befindet Euch automatisch in der Mitte! Da es nun einmal beide Pole gibt, geht es darum, sie in die richtige Balance zu bringen. Mal herrscht Krieg, mal ist Frieden. Freundet Euch mit keinem von beiden an! Sondern akzeptiert einfach, dass sie beide Teil Eures Lebens sind. Beide wechseln sich ab. Von beiden könnt ihr lernen.

Keiner ist besser oder schlechter!

Krieg bedeutet „Abspaltung“. Krieg bedeutet „Abgrenzung“.

Im Krieg wollt Ihr in der Regel andere Grenzen einnehmen oder verschieben.

In eurem Dasein ist alles begrenzt.

Ihr seid begrenzt. Und doch unendlich.

Ihr braucht Eure Grenzen um Euch herum. Es steht Euch jedoch nicht das Recht zu, andere Grenzen gewaltsam einzunehmen oder zu verändern. Und doch seid Ihr es außerordentlich gewohnt, diese Art von Krieg zu führen.

Sorgt Euch zu allererst um Eure eigenen Grenzen, denn um die der Anderen.

Lernt die eigenen Grenzen immer besser kennen und haltet sie sauber. Dieses Recht steht Euch zu! Doch gerade von diesem macht Ihr nur wenig Gebrauch. Und so lasst Ihr die Welt hinter Eure Grenzen kommen, um diese später dann wieder gewaltsam zurückzuerobern.

Erobert Euch Euren eigenen Bereich nach und nach zurück und dehnt Eure Energie nach und nach immer weiter aus. Denn ihr habt Grenzen und seid doch grenzenlos. Lernt zu unterscheiden zwischen Eurem ureigenen Raum und der Grenzenlosigkeit des Universums, dessen Teil Ihr seid.

Ihr seid definierte Partikel in einem riesigen Raum. In einem schier unendlichen Raum. Ihr seid für Euch und gleichzeitig seid Ihr eingebunden in das große Ganze.

Beides gilt es zu entdecken und auseinanderzuhalten.

Der Krieg hilft Euch dabei, Eure Grenzen besser erkennen und verstehen zu können.
Je besser Ihr sie kennt, desto weniger blutig ist der Krieg. Krieg darf und muss sein!

Es ist vielmehr eine Frage, wie viel Blut dabei vergossen werden muss.

Die Art Krieg zu führen, hängt entscheidend von dem Bewusstsein und der Bewusstheit ab. Nicht alle Seelen können zur selben Zeit mit dem gleichen Bewusstsein ausgestattet sein. Dessen müsst Ihr Euch bewusst sein oder bewusst werden!

Auch das gilt es zu akzeptieren und wo auch immer Ihr könnt, versucht in Euch und dann in anderen das Bewusstsein zu erweitern und zu weiten. Lasst Euch weit werden!

Und lernt den Unterschied zwischen harten und weichen Grenzen.

Es nimmt alles seinen Lauf – Ihr könnt ihn nicht im Gesamten verändern.

Aber Ihr seid herzlich eingeladen, dem Lauf der Dinge bewusst zu folgen. Denn so könnt Ihr immer besser erkennen, wie das Leben beschaffen ist und wo Euer Platz in diesem bunten Treiben sein kann.

Das ist Eure Chance!
Das ist Eure Aufgabe!

Nehmt sie an – jeder so wie er kann!

Bleibt wachsam im Spiel um die Welt und verfolgt weiterhin jeden neuen Schritt dieses Spiels!

 

SOLIA

Kontakt aus dem Solia Kollektiv: AZRAEL

Empfangen von Stefan Schmid am 23.5.2017. Dieser Text steht zur freien Nutzung zur Verfügung. Veröffentlichung nur mit Zustimmung von Stefan Schmid. Änderungen des Textes sind nicht erlaubt.

 

Teil I/IV: „Warum Donald Trump?“

Teil II/IV: „Donald Trump und Krieg?“

Teil III/IV: „Donald Trump und der Syrienkrieg?“

Teil IV/IV: „Macht, Krieg und ein neues Spiel“

 

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