Der US-Präsident aus höherer Sicht

US-Präsident Donald Trump ist zweifelsohne der umstrittenste Präsident in der Geschichte der USA. Sein ungewöhnlicher Regierungsstil und die bisher getroffenen politischen Entscheidungen, halten die ganze Welt in Atem. Die Presse berichtet fast täglich von neuen Entgleisungen und fragwürdigen Maßnahmen des US-Präsidenten – doch dieser ungewöhnliche Mann Donald Trump trotz allen Anschuldigungen und Hasstiraden auf seine ganz eigene Art und Weise. Wie sieht die geistige Welt die Wahl Donald Trumps zum mächtigsten Mann der Welt?

Genau um diese Frage soll es in diesem Monat in den SOLIA-Channelings gehen:

Welche Bedeutung hat die Wahl Donald Trumps für die USA und die Weltpolitik?
Was gilt es zu beachten in dieser Zeit des Wandels und was können wir daraus lernen?
Welche Bedeutung hat das Thema “Krieg” im Zusammenhang mit Donald Trump’s Politik?

Die vier SOLIA-Channelings im Monat Juni geben erstaunliche und präzise Antworten auf diese Fragestellungen.

 


 

SOLIA-Channelings zu Donald Trump: Teil I
“Krieg, Krieg und nochmal Krieg”

Datum: 21.1.2017 (am Tag der Inamtierung Donald Trumps)
Kontakt aus dem SOLIA-Kollektiv: AZRAEL

Frage:

„Amerika hat gewählt. Einen neuen Präsidenten. Keiner hat mit Donald Trump gerechnet und die Welt ist verwundert. Was könnt ihr aus höherer Sicht über den Gesamtprozess dieser historischen Wahl erzählen?
 Wie kommt es dazu und welcher Wandel ergibt sich hieraus für Amerika und die Welt?“

„Die Amerikaner sind ein wildes Volk. Ein wildes Volk voller Krieger. Kriegerische Elemente sind diesem Volk ursächlich zu Eigen. Krieg in der Welt. Krieg im eigenen Land. Krieg und nochmals Krieg.
 Krieg – nie genug! Oder auch: “Krieg’ nie genug!”
Das Warten auf eine neue Zeit hat seinen Preis. Den Preis der Freiheit. Freiheit ohne Krieg ist der Wunsch aller Menschen. Alles und jeder wünscht sich, frei zu sein. Frei zu denken. Frei zu entscheiden. Frei, frei und nochmal frei.
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Alles will frei sein. Alles! Die Macht jedoch hat ihre eigenen Gesetze und Spielregeln. Macht, Machtausübung, Machtgewinn. All das steht der Freiheit im Weg. Eine Macht, die nicht weise genutzt wird, macht machtlos. Machtlos. Machtlosigkeit gegenüber der Macht. Die Macht – sie wird in neuer Form zurückkehren in die Welt. Die Macht, die nicht von innen kommt, sondern die Äußeres im Schilde führt. Äußerlichkeiten im Blickfeld ihres Wirkens hat.

Die Macht – sie will gelernt und geübt sein. Denn nicht jeder, der mächtig, kann sie auch weise einsetzen. Keine Macht ohne die nötige Weisheit!
 Weisheit macht die Macht stark. Die Weisheit ist das eigentliche Element, das der Macht ihre Kraft verleiht.
 Schlagen kann ein jeder. Doch sich präzise Ziele zu setzen und diese im Einklang mit seiner eigenen Wahrheit zu erlangen, braucht lebenslange Erfahrung und eine ausgiebige Schulung über mehrere Leben.
 Das, was Ihr jetzt erlebt und erleben werdet, ist die Demonstration einer Macht, die Euch alle in Euren Grundfesten trifft und betrifft. Keiner kann und wird sich diesem Gefüge dauerhaft entziehen können. Denn es wächst eine Kultur des Kampfes heran, die Ihr so noch nicht kennt und erlebt habt.
 Habt dennoch Vertrauen in die wundersame Geradlinigkeit des Lebens und in die Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst.

Das Aufgebahren gegen dieses Regiment wird kein Leichtes sein. Die Strukturen, die sich herausgebildet haben, sind nahezu unerschütterlich und führen unweigerlich zum Kampf. Sie provozieren und fordern Kampf, wie es bis dato noch nicht vorgekommen ist.

Einen Kampf für Gerechtigkeit, ein Kampf für den Glauben. Einen Kampf für Alles, was Euch wert ist. Einen Kampf auf vielen Ebenen. Ein sonderbares Spiel, das ihr da angefangen habt! Aber nun müsst Ihr’s eben spielen und zu Ende spielen.

So führt kein Weg vorbei an diesem neuen Mann Donald Trump! Donald Trump – ein Mann, der Tat.
 Ein Mann, der sich allzu viel vorgenommen hat für sein Leben. Ein Mann, der zuweilen über die Stränge schlägt.

Und ein Mann, der sich zu wehren weiß, wenn man ihm zu nahe kommt.

Donald Trump ist gewissermaßen das, was Ihr eine Figur bezeichnet. Eine Figur, die über das, was sie weiß, bestimmt und die über den Tod hinaus noch Einfluss haben wird in dieser Welt. 
Alle Würfel sind neu gefallen. Ein neues Spiel hat begonnen. Gespielt wird nach seinen Regeln. Wer sich widersetzt, wird ausgewechselt oder ermahnt.

Ein dazwischen gibt es nicht. Es gibt nur noch schwarz oder weiß. Kein lila. Rot oder Blau.
 Das Eigentliche ist Euch bis jetzt aber verborgen geblieben: Die Wechselwirkung zwischen ihm, der Welt und seinem eigenen Land.

Er glaubt, wie ein Gott dazustehen. Aber weit gefehlt. Seine Ignoranz und seine Fehlbarkeit, machen ihn eher zu einem Hirten, denn zu Gott.
Doch das ihm einerlei. Gott frägt nicht. Gott weiß. Und so wird auch er sich nichts sagen und nehmen lassen.

Kein Strohhalm passt zwischen seine Entscheidungen. Haarscharf sind sie erdacht und kalkuliert. Es gibt kein Entrinnen. Seht Euch vor und rüstet Euch auf Eure Art und Weise. Ein Wettrüsten soll es nicht werden. Nutzt das Rüstzeug, das Euch gegeben, als Eure Möglichkeit, um dem zu entrinnen, was Euch bevorsteht. Nutzt Eure Möglichkeiten auf positive Art und Weise. Und setzt Euch nicht ins gleiche Kriegsschiff.

Rudert gegen den Strom!
 Nutzt Eure Kraft! Nutzt Eure Muskeln!
 Bleibt geschmeidig und schlängelt Euch wie Aale durch die Zeit.

So werden die Dinge zwar kommen, aber sie werden Euch nicht in dem Maße treffen, wie sie andere Seelen treffen wird.
 Es ist nun die Zeit gekommen, wichtige Entscheidungen für Eurer Leben zu treffen.

Wie soll es sein?
 Wie soll es werden?
 In welche Richtung soll das Schiff fahren?

Gebt nicht auf! Aber gebt Euch Aufgaben! Lasst Euch Aufgaben geben! Macht Eure Hausaufgaben. Jeder auf seine Weise. Jeder, wie er kann. Und jeder, wie er will. Kommt zu Euch. Kommt zusammen. Vereint Euch. Einigt Euch.
 Und lebt ein anderes Leben, als das der Massen. Die Massen wird es härter treffen. Diejenigen, die sich Schlupflöcher im Dasein gesucht haben, diejenigen werden es etwas leichter haben. Doch leicht wird es allemal nicht. Für keinen von Euch!

Es werden Wogen auf Euch zukommen, wie ihr sie bis jetzt noch nicht erlebt habt. Aber seht selbst und bleibt wachsam! Verfolgt jeden einzelnen Schritt der neuen Zeit und sorgt gut für Euch und Euer Wohl.

Die Freude soll niemals zu kurz kommen. Freude wird ein wichtiges Element der Zukunft sein. Freude, die von innen kommt und nicht vom Außen genährt wird. Das ist die Freude, die bleibt und nicht vergeht. Das soll es sein. So soll es sein.

Glaubt an Euch und Eure Kraft
und lasst nicht zu, dass diese Macht
Euch ganz und gar gefügig macht.

Sie wird’s versuchen und sie wird rufen: „Wohin wollt ihr denn alle da?
Bleibt doch bei mir, so bleibt doch da!
Das ist der Lauf der Zeit
!
Und nicht das was ihr Euch bereit(et)!“

Das glaubet nicht!
 Das soll’s nicht sein!
Ihr seht nach Eurem Erdensein

Lasst Euch nichts sagen! Lasst das Fragen!
Und lebt das Leben immerfort, als wäre es der einz’ge Ort An dem Ihr immer wart
und seid

Wir grüßen aus der Ewigkeit![/bg_collapse]

SOLIA (Azrael)


 

SOLIA-Channelings zu Donald Trump: Teil II
“Über Krieg und wie man damit umgeht”

Datum: 23.5.2017
Kontakt aus dem SOLIA-Kollektiv: AZRAEL

Frage:

„Azrael, ich rufe Dich. Lange haben wir nicht gesprochen, aber deine Worte bewegen mich und begleiten mich. Sprich einfach weiter zum Thema Donald Trump und der aktuellen Entwicklung. Lass mich mehr erfahren und das weitergeben, was wichtig ist. Wird Trump gestürzt und kann sich die Welt von größerem Unheil retten? Oder bleibt es bei Deiner Vision?“

„Ingujeva. Ingujeva. Imala. Ingaleva….

Meine Botschaft an Euch soll nicht ungehört bleiben. Die Wogen der Macht brechen über Euch herein.

Was soll man also tun in diesen wirren Zeiten des Umbruchs?
Was soll gesagt werden?
Was soll getan werden?

Die Zeiten sind neu. Die Zeiten sind ungewohnt. Und doch war es schon immer so, wie es auch jetzt wieder eingetreten ist: Da kommt ein Mann und spricht Dinge aus, die Euch zutiefst zuwider sind. Er nimmt Dinge in den Mund, die sich vorher noch keiner zu sagen getraut hat. Er lügt und lügt wiederum auch nicht. Seine Lügen werden ihn strafen. Sie werden ihm Arme und Beine brechen. Sie werden ihn zu Fall bringen. Und doch wird er nicht ganz fallen. Zu stark ist seine Macht. Zu stark ist das, was er sich erschaffen hat und erschaffen will. Zu stark ist sein Können, die Dinge auf die allerseltsamste Weise zu begradigen. Er ist ein starker und eigentümlicher Mann. Er sitzt in einer eigenen Welt und möchte diese seine Welt überall wiedererkennen.

Er kann nicht anders. Es ist so für ihn gedacht.

Wer kann ihn stoppen in seinem Wahn?
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Noch ist kein Kraut gegen ihn gewachsen. Noch befindet sich die Welt in Schockstarre. Ihr müsst also geduldig ausharren und zusehen, wie sich die Dinge entwickeln werden.

Der Krieg hat bereits begonnen.

Krieg bedeutet in seinem Kern „Abspaltung“. Krieg trennt. Krieg entzweit. Krieg vernichtet. Krieg, Krieg und immer wieder Krieg.

Krieg wird immer Teil Eures Daseins sein – im Kleinen, wie im Großen. Mikrokosmos und Makrokosmos. Was im Kleinen beginnt, wächst nach und nach heran und wird seine Früchte tragen.

Was ihr im Kleinen säht, werdet Ihr irgendwann im großen Ganzen wiedererkennen können. So wart Ihr an dem, was gerade passiert, schon immer beteiligt. Keiner kann sich dem Ganzen entziehen. Alle seid ihr verbunden. Nichts bleibt ohne Folgen.

Ihr alle säht Eure eigenen Samen des Kriegs. Der eine so, der andere so. Der eine ist im Krieg mit sich selbst, der Andere mit seiner Umwelt.

Es ist nun einmal so, denn so seid ihr nun einmal beschaffen. Akzeptiert also den immerwährenden Krieg in Euch und müht Euch nicht allzu sehr, ihn gänzlich aus Eurem Leben vertreiben zu wollen.

Ihr könnt den Frieden erst im Angesicht des Kriegs erkennen.

Es braucht dieses Zweiergespann. Denn das Ziel ist nicht der Frieden, sondern die Entwicklung auf dem Weg durch die Zeit.

Die Frage ist also vielmehr, wie man mit Krieg umgeht. Wegmachen könnt ihr ihn nicht. Was lehrt er Euch also – der Krieg?

Ist er wirklich so böse, wie Ihr glaubt? Oder seht Ihr darin nur das Böse in Euch?

Nichts in Euch ist von Grund auf böse. Doch es gibt nun einmal Licht und Schatten in Euch. Keiner kann ohne den Anderen.

Licht und Schatten.
Liebe und Hass.
Freud und Leid.

All diese Paare haben Hochzeit gehalten und sind unzertrennlich. Liebt Ihr den einen, so müsst ihr auch den anderen lieben lernen. Hasst Ihr den einen, tut Ihr das Gleiche auch mit dem anderen.

Die goldene Mitte will gefunden werden. Die goldene Mitte ist der Schlüssel.

Akzeptanz heißt das Zauberwort!

Akzeptiert beides und Ihr befindet Euch automatisch in der Mitte! Da es nun einmal beide Pole gibt, geht es darum, sie in die richtige Balance zu bringen. Mal herrscht Krieg, mal ist Frieden. Freundet Euch mit keinem von beiden an! Sondern akzeptiert einfach, dass sie beide Teil Eures Lebens sind. Beide wechseln sich ab. Von beiden könnt ihr lernen.

Keiner ist besser oder schlechter!
Krieg bedeutet „Abspaltung“.
Krieg bedeutet „Abgrenzung“.

Im Krieg wollt Ihr in der Regel andere Grenzen einnehmen oder verschieben.

In eurem Dasein ist alles begrenzt. Ihr seid begrenzt. Und doch unendlich.

Ihr braucht Eure Grenzen um Euch herum. Es steht Euch jedoch nicht das Recht zu, andere Grenzen gewaltsam einzunehmen oder zu verändern. Und doch seid Ihr es außerordentlich gewohnt, diese Art von Krieg zu führen.

Sorgt Euch zu allererst um Eure eigenen Grenzen, denn um die der Anderen. Lernt die eigenen Grenzen immer besser kennen und haltet sie sauber. Dieses Recht steht Euch zu! Doch gerade von diesem macht Ihr nur wenig Gebrauch. Und so lasst Ihr die Welt hinter Eure Grenzen kommen, um diese später dann wieder gewaltsam zurückzuerobern.

Erobert Euch Euren eigenen Bereich nach und nach zurück und dehnt Eure Energie nach und nach immer weiter aus. Denn ihr habt Grenzen und seid doch grenzenlos. Lernt zu unterscheiden zwischen Eurem ureigenen Raum und der Grenzenlosigkeit des Universums, dessen Teil Ihr seid.

Ihr seid definierte Partikel in einem riesigen Raum. In einem schier unendlichen Raum. Ihr seid für Euch und gleichzeitig seid Ihr eingebunden in das große Ganze.

Beides gilt es zu entdecken und auseinanderzuhalten.

Der Krieg hilft Euch dabei, Eure Grenzen besser erkennen und verstehen zu können. Je besser Ihr sie kennt, desto weniger blutig ist der Krieg. Krieg darf und muss sein!

Es ist vielmehr eine Frage, wie viel Blut dabei vergossen werden muss.

Die Art Krieg zu führen, hängt entscheidend von dem Bewusstsein und der Bewusstheit ab. Nicht alle Seelen können zur selben Zeit mit dem gleichen Bewusstsein ausgestattet sein. Dessen müsst Ihr Euch bewusst sein oder bewusst werden!

Auch das gilt es zu akzeptieren und wo auch immer Ihr könnt, versucht in Euch und dann in anderen das Bewusstsein zu erweitern und zu weiten. Lasst Euch weit werden!

Und lernt den Unterschied zwischen harten und weichen Grenzen.

Es nimmt alles seinen Lauf – Ihr könnt ihn nicht im Gesamten verändern. Aber Ihr seid herzlich eingeladen, dem Lauf der Dinge bewusst zu folgen. Denn so könnt Ihr immer besser erkennen, wie das Leben beschaffen ist und wo Euer Platz in diesem bunten Treiben sein kann.

Das ist Eure Chance!
Das ist Eure Aufgabe!
Nehmt sie an – jeder so wie er kann!

Bleibt wachsam im Spiel um die Welt und verfolgt weiterhin jeden neuen Schritt dieses Spiels!

SOLIA (Azrael)[/bg_collapse]