SOLIA Channeling Juni
“Denn das Wunder ist die neue Normalität.
Das neue Normal.
Es ist Euch nur fremd geworden, da der Verstand keine Wunder kennt.”
SOLIA
“Eine frohe Botschaft dürfen wir Euch vermitteln! Feste feiern im Juni. Das Leben genießen, aufblühen lassen, sich erfreuen am Neubeginn.
Sich verströmen, verbinden, ausschwirren, Luft schnappen, zusammenkommen, sich berauschen. Im Sinne der Lust des Lebens, im Sinne des Guten, sich einfinden in diese wunderbare Energie des Sommers, der beginnt und die Wärme in Euch bringt, Kälte vertreibt und Euch neu Energie vermittelt. Wärme in sich hineinlassen, sie sehnsüchtig erwarten, denn das Ausharren im Kalten ist Euch zuwider und manifestiert sich auch in dem Wetter, das ihr im Moment zu spüren bekommt.
Lasst Sonne ins Herz und erfriert Euch nicht. Die Außentemperatur wird sich anpassen und Ihr seid wahrlich Mitbestimmer des Klimas. Also ist es ein gegenseitiger Prozess, der sich beeinflusst; innen wie außen, oben wie unten, hüben wie drüben und alles im Verbund.
Also, dieser Sommer sollte Euch gefallen nach den Monaten der Isolation, und so solltet Ihr offen diesem neuen Treiben entgegensehen, auch wieder Bande fallen lassen, die Euch aufgebunden wurden, die euch geängstigt haben, und auch andere Menschen ins Boot nehmen, ihnen Mut machen, sich wieder zu begegnen, sie zu ermuntern nicht mehr im starren Zustand zu verweilen, sich biegsam zu machen, sich aufzulockern und Luft in die Lungen zu lassen, im Gegenüber wieder Freude finden und sich anlachen.
Auch wenn Masken noch Eure Zeit bestimmen, sind doch viele bereit, sich wieder zu öffnen, und dieses Öffnen solltet ihr nun dankbar entgegennehmen. Auch die Wunden heillassen, sich in die Sonne legen und das heillassen, was so viel Schaden genommen hat in der letzten Zeit. Also, genießt das Flirren, das Wirren und die Leichtigkeit, die dieser Monat mit sich bringt.
Ohne Zögern
Diese Überschrift ist ein Motto, das Ihr ebenfalls in die Liste Eurer neuen Ausrichtung mit aufnehmen dürft. Dieses Unmittelbare, das Bedingungslose, das Spontane, das Leichte, das Unverkrampfte, das Biegsame, das „ohne Zweifeln“ ist nun ein Zustand, der Euch gefallen darf. Ihr dürft nun ausprobieren, was es heißt dieses Unmittelbare zu leben; gesagt – getan! Nichts im Wege stehen lassen, sondern sich vollen Herzens auf dieses Projekt, diese Idee stürzen und sie einfach vollziehen, im Schwung bleiben und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Ein lichtvolles Sein fördert diese Leichtigkeit, und so könnt Ihr darauf vertrauen, dass dieses Unmittelbare belohnt wird durch stetige Reaktionen, die ebenso unverhofft, unerwartet und freudvoll auf Euch zurückfallen. Und so seid Ihr im lebendigen Wechsel mit diesem neuen Gefühl der Leichtigkeit. Die Zeit ändert sich, alles wird direkter und Ihr braucht nicht mehr so viel Zeit, um Dinge ins Rollen zu bringen.
Gedacht – getan!
Also, diesen Funken der Inspiration nutzen, wann immer er Euch zufliegt, nicht mehr regelhaft denken und sich einzwängen in kreative Schaffensphasen, sondern offen bleiben für die Impulse, die Euch zufliegen wie kleine Schmetterlinge; und sie sind bunt, vielfältig und leicht. Wollt Ihr sie mit der Hand greifen, fliegen sie davon, aber wenn Ihr sie beobachtet und voller Verzückung ins Herz einschließt, werden sie Euch beflügeln. Also versucht sie nicht einzugrenzen und lasst ihnen die Leichtigkeit.
Gebt Ihnen die Buntheit, das Flirren eines Schmetterlings, die natürliche Form, die ein Flügel dieses Tiers mit sich bringt. Schaut Euch diese Formen an, die so zauberhaft sind und gebt Euch Raum für die Wunder, die Eure Ideen mit sich bringen. Denn sie sind ebenso kunstvoll eingewoben in die Schöpfung und werden Muster ziehen im Dasein, die Ihr aus Eurer Sichtweise niemals nachvollziehen könnt. Eure Energie verbreitet sich wie ein Muster und das Bildnis des Schmetterlings sollte Euch dabei dienen in größerem Rahmen. Einen Schmetterlingsflügel oder die Schmetterlingsflügel im Paar über die Landschaft, über die Lande, über die Welt sich vorzustellen, kann Euch einen Anhaltspunkt geben für die wundersame Vernetzung der Dinge und Ihr seid Teil eines solchen Musters, einer kunstvoll verwobenen Figur, die an Schönheit kaum zu überbieten ist.
Und wenn Ihr diesem wunderbaren Gefüge Raum gebt, wenn Ihr vertraut, dass sich Formen herausbilden, ohne dass Ihr sie in der Gänze erfassen könnt, dann würdet Ihr ruhiger werden im Herzen und könntet vertrauen, dass sich die Seelenmuster so treffen, wie es sein soll, wie es sein kann, wie es im Moment notwendig ist. Und dieses Kaleidoskop, das ebenfalls ein wunderbares Bildnis sein kann für die stetigen wechselnden Muster Eurer Welt ist ebenso ein Bild, an dem Ihr Euch ausrichten könnt. Ihr könnt nur einen Ausschnitt dessen erkennen, und dieser Ausschnitt ändert sich ständig.
Und gleichzeitig wird er genauso wunderbar wie der zuvor und formiert sich neu, ohne dass Ihr die Gesetze verstehen könnt. Also, bleibt in diesem lebendigen Fluss der Schmetterlinge, kaleidoskopartig, und erfreut Euch an diesem Spiel der Glasperlen, die sich verspiegeln, die sich multiplizieren in einer Weise, die traumhaft ist.
In die Träume gehen
Träume – Träume!
Sehr wichtig, in die Träume zu gehen, sich diesem Traum hinzugeben, die Nächte als eine Inspirationsquelle zu sehen, die ein wunderbares Potential in sich birgt. Eure Träume sind Euch manchmal nicht geheuer, denn sie sind sehr verschlüsselt und gleichzeitig spiegeln sie eine Realität wider, die wirklich ist. Und wir sagten bereits an anderer Stelle, dass Eure Tagträume – das Dahinträumen im Verstand – weniger real ist als die Träume, die Ihr träumt. Denn diese Botschaften kommen aus gemischten Quellen, mischen Seelisches mit Unbewusstem. Und dieses Gemisch ist allemal vertrauensvoller, als die Phantasie des Verstandes. Er träumt vor sich hin und kann doch nichts erreichen.
Doch die Mischung der Träume wird Euch auf die Spur bringen.
Lernt sie dechiffrieren und erkennt die Wahrheit, die sie Euch vermitteln wollen.
Und so kann viel geschehen, und dieses Traumdeuten ist Euch zu eigen seit Anbeginn der Zeit. Und Ihr solltet diese Essenzen, dieses Urwissen wieder integrieren in Euren Alltag, dürft buchführen und solltet wertschätzen, was Euch hier vermittelt wurde. Auch Stefan hat seine Inspiration von uns durch Träume erfahren und sich dem hingegeben, hat sich dem Traum gewidmet, ihn wahrwerden lassen und so manifestiert.
Traumleben – Euch allen zu Füßen gelegt.
Und Ihr dürft nun wahrlich Eure Träume ausleben.
Was hält Euch noch ab, Eure Träume zu manifestieren in dieser wundervollen Welt der Schmetterlinge, die ausgekleidet ist voller Leichtigkeit, Muster und Blumen?
Gebt Euren Anteil dazu und es wird anders prachtvoller, einzigartiger und traumhaft.
Das Wunder ist die neue Normalität
Das Wollen wird sich mehr und mehr verabschieden und Ihr weint um diese Disziplin, die Euch so lieb geworden ist.
Wolltet Ihr nicht so viel?
Gewollt, gewollt, erreicht, erreicht.
Und dieses Gespann des Wollens erreichen ist nun zu einem Punkt gekommen, da es sich abkoppeln darf von Eurem Wagen. Nicht in Rohheit. Sondern ein sanftes Abkoppeln.
Es kommt nun nicht mehr mit, kann nicht mehr schritthalten mit dem Galopp der neuen Zeit, der eine vollkommen andere Energie vorgibt.
Nichts wollen. Alles spielen.
Alles erleichtern.
Alles nehmen.
Alles erleben,
Alles ins Wunder bringen.
Und wundert Euch nicht über die Wunder.
Denn das Wunder ist die neue Normalität, das neue Normal. Es ist Euch nur fremd geworden, da der Verstand keine Wunder kennt. Er kennt alles und deswegen kann kein Wunder entstehen.
Denn Wunder ist etwas Neues, nicht Dagewesenes, Schöpfung!
Und da der Verstand nichts schöpfen kann, nichts schaffen kann, sich nur er-schöpfen kann, kann er sich nur wundern über die Wunder und wird dadurch nur noch verdrehter, erschöpfter.
Also wundert Euch nicht über die Wunder. Sie sind Eure Realität und werden Euch nun zuteil.
Lasst also das Wundern und lasst Euch wundern. Nehmt den Ernst aus dem Sein und gebt dem Leichten Raum.
Gebt dem Körper seine Kraft
Bewegt Euch.
Ein wichtiges Moment dieses Spiels ist die Verankerung mit Euch selbst, denn Leichtigkeit verleitet dazu abzuheben. Und dann geratet Ihr in Gefahr zu fliegen und nicht mehr zu landen. Dann fällt Euch die Decke auf den Kopf, denn die Gedanken türmen sich in Euch. Der Kopf kann sich nicht mehr entlasten und Ihr spukt im obersten Stübchen herum, ohne wirklich glücklich zu sein. Also, so leitet Eure Energie in Euch selbst, verträumt Euch nicht, sondern lasst Euch wahrlich hier ankommen auf diesem Planeten und erdet Euch.
Kommt ins Lot, balanciert Euch aus, gebt dem Körper seine Kraft, seinen Atem, seine Auslastung.
Er möchte gefordert werden und dann steht er Euch als wunderbares Hilfsmittel für all Eure seelischen Manifestationen zur Verfügung. Und so solltet Ihr ihn nun einmal mehr und in neuer Weise kennen und lieben lernen, als einen Freund, der Euch trägt durch diese Erdenzeit, ihn pflegen und hegen.
Den Körper annehmen, ihn bewundern, ihn lieben und sich rundum wohlfühlen in diesem Tempel. Also, seid leicht und gebt Euch dieser Welt vollkommen hin. Feiert Euch, feiert das Dasein und lebt Eure träume.”
Wir sind bei Euch in dieser Zeit, lieben Euch aus der Ewigkeit.
SOLIA